XML
sru:version: 1.2; sru:query: fcs.rf="abacus.1_113"; fcs:x-context: abacus.1; fcs:x-dataview: title,full; sru:startRecord: 1; sru:maximumRecords: 10; sru:query: fcs.rf="abacus.1_113"; sru:baseUrl: ; fcs:returnedRecords: 1; fcs:duration: PT0.005S PT0.012S; fcs:transformedQuery: descendant-or-self::fcs:resourceFragment[ft:query(@resourcefragment-pid,<query><phrase>abacus.1_113</phrase></query>)];
1 - 1
1

(93)  Qua schreyen / vnd die junge Frosch=
mäuler
sollen wie Canari singen? Ob=
berührter
Knab auß anartiger Ge=
wonheit
Gottslästerte dergestalten /
daß der höchste GOtt ihn schon zeit=
tig
für die Höll ersehen / deßwegen ge=
stattet
/ daß er von dem bösen Feind
auß deß Vatters Armen ist hinweg
geführt worden; Ein solcher stirbt nit
wohl / aber ein Geistlicher stirbt wohl /
der nicht allein sein Zung von derglei=
chen
Frevels=Reden vnd schädlichem
Fluchen in Zaum gehalten / sondern
noch Tag vnd Nacht durch steten Chor
GOTT gelobt / auch der Harpffen
David zugesellt seine andächtige
Psalmen / warinnen er gar offt schon
einen Vorgeschmack der ewigen Freu=
den
verkostet.

Ein Hoffärtiger stirbt nicht wohl /
wie ein solcher gewest der Printz Ab=
salon
vnd seines gleichen Galienus / der
allemahl seine Haar vnd Barth mit
guldener Streu eingepulvert / dar=
durch